Intercompany-Handel revolutionieren: mit Multilateral Netting (Infografik)

Warum veraltete Lösungen unzureichende Ergebnisse liefern
Bei viel zu vielen international aktiven Unternehmen erfolgen die Abstimmung und das Netting von Intercompany-Rechnungen nach wie vor manuell. Oft haben diese Unternehmen keine klaren und strukturierten Prozesse und setzen sich damit enormen Risiken und potenziellen Problemen aus:
- Große Anzahl an Intercompany-Transaktionen
- Zu viele Abweichungen und Unstimmigkeiten
- Schattenbuchhaltung
- Produktivitätsverluste
- Hohe Bank- und Devisengebühren
Laut einer Umfrage von Deloitte in der Finanzbranche ist die Abstimmung die größte Hürde im Intercompany-Handel. Dabei geben nur 9,2% der Befragten an, dass ihr Unternehmen einen umfassenden, effizienten und klaren Prozess für die Intercompany-Abstimmung besitzt. Es besteht also ganz klar Handlungsbedarf.
Auf die Frage nach den größten Stolpersteinen bei der Einführung eines zwischenbetrieblichen Rechnungswesens gaben die Befragten Folgendes an:
- 21,4% nannten Software-Insellösungen als größtes Problem
- 16,8% nannten den Intercompany-Ausgleich als Herausforderung
- 16,7% nannten komplizierte Intercompany-Vereinbarungen
- 13,3% Compliance mit Verrechnungspreisrichtlinien
- 9,4% nannten FX-Exposure
Die Einführung von Multilateral Netting
Mit unserem zentralen Multilateral Netting steigern Unternehmen ihren Umsatz und ihre Produktivität dank konzernweiter Transparenz und Kontrolle, automatisierter Abläufe, direkt gelöster Konflikte und optimierter Abstimmungs- und Netting-Prozesse.
Im Schnitt erzielen unsere Kunden mit Multilateral Netting folgende Einsparungen:
- 2 Arbeitstagen pro Monat
- $250.000 bis $1.000.000 jährlich an Bank- und FX-Gebühren
Durchschnittliche Ergebnisse in der Branche:
- 15% Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr
- 50% weniger Arbeitskosten
- €13 Einsparung pro Rechnung dank Automatisierung
- 1h weniger Arbeit jeden Tag
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