Wert der Beschaffung: über Kostenersparnis hinaus zur Anerkennung des strategischen Werts
Wie Sie die Value Scorecard der Beschaffung in Zeiten abnehmender Renditen anpassen.
Lesen Sie diesen Bericht und erfahren Sie, wie Sie eine dynamischere Einkaufs-Scorecard anlegen können:
- Sorgen Sie dafür, dass die Wertschöpfung nach anfänglichen Kosteneinsparungen nicht abflaut
- Richten Sie die Beschaffungsziele an den strategischen Unternehmenszielen aus
- Überzeugen Sie interne Stakeholder
- Erweitern Sie das Spektrum an Kennzahlen
Es ist einfach, den Dollar- oder Cent-Wert zu berechnen, den das Beschaffungsteam generiert, etwa durch die Ausnutzung günstigerer Einkaufspreise oder -konditionen. Aber wie messen Sie den laufenden Mehrwert, den der Einkauf bei der Erreichung Ihrer allgemeinen Geschäftsziele liefern kann?
Da die meisten Unternehmen kostenbasierte Kennzahlen verfolgen, muss der Einkauf eng mit anderen internen Stakeholdern zusammenarbeiten (z. B. Buchhaltung, Finanzen, Lieferkettenmanagement), um seine Ziele an den großen Geschäftszielen auszurichten.
Während die Beschaffungsabteilung vor allem für ihre Erfolge bei der Reduzierung und Vermeidung von Einkaufskosten gewürdigt wird, investieren erfolgreiche Unternehmen mehr in Aktivitäten innerhalb ihrer Wertschöpfungskette, die zusätzliche Möglichkeiten zur Analyse der Prozesse zur Wertschöpfung bieten, und beschränken sich nicht allein auf die Einsparung durch Preissenkungen.
