fifty fifty landing hero Mobile Image

Effizienter sparen mit Source-to-Contract-Software

Ein guter Beschaffungsprozess beginnt mit smartem Sourcing. Das gelingt, wenn Sie an einem zentralen Ort Einsparungen finden, Angebote einholen und auswerten, Verträge erstellen und Lieferanten einbinden können.

Schneller und smart entscheiden

intelligently-guided-sourcing

Mehr Sourcing-Power

Sie können mühelos Standardausschreibungen oder komplexe Sourcing-Events durchführen und im Gebotsprozess effektiv mit Lieferanten und relevanten internen Stakeholdern zusammenarbeiten.

seamless-contract-data-integration

Einsparungen und Compliance

Nutzen Sie KI, um Verträge zu erstellen und einen besseren Einblick in wichtige Klauseln zu erhalten. Neue Verträge gehen automatisch an die Beschaffung, die so Einsparungen umsetzen kann.

autonomous-risk-detection

Weniger Risiken, mehr Effizienz

Mit einem benutzerfreundlichen Portal binden Sie Lieferanten schnell an und lassen ihre Leistung umgehend mittels KI anhand interner und externer Quellen überprüfen.

FAQ

Ist Source-to-Contract dasselbe wie Beschaffung?

Unter dem Begriff „Source-to-Contract“ werden Aktivitäten wie die Lieferantensuche, die Angebotsabfrage und die Vertragsverwaltung zusammengefasst. Es ist also ein Teilgebiet des Beschaffungsprozesses. Von optimierten Source-to-Contract-Abläufen profitiert die Beschaffungsfunktion in Unternehmen als Ganzes.

Zur Beschaffung gehört hingegen alles, was mit dem Kauf von Waren und Dienstleistungen für das Unternehmen zu tun hat. Neben dem Sourcing fallen darunter auch die strategische Pflege von Lieferantenbeziehungen, die Steuerung der gesamten Lieferkette, die Kostenoptimierung für Einsparungen, bessere Rechnungsabläufe sowie die Einhaltung von ESG-Zielen.

Source-to-Contract ist ein strategischer Schritt im vorgelagerten Beschaffungsprozess und kann einen langfristigen Nutzen für die nachgelagerte Beschaffung liefern.

Welche Ausschreibungsarten unterstützt die Source-to-Contract-Software von Coupa?

Coupa unterstützt RFx-Ausschreibungen, englische und niederländische Rückwärtsauktionen sowie japanische Auktionen.

Zu den RFx-Ausschreibungen gehören Informationsanfragen (RFI), Preisanfragen (RFQ) und Angebotsanfragen (RFP). Sie werden häufig für strategische oder umfassende Beschaffungsanforderungen genutzt.

Bei englischen Rückwärtsauktionen gibt es in der Regel einen Käufer und mehrere Verkäufer. Die Verkäufer (also die Lieferanten) geben Gebote ab und zwingen die Mitbietenden, ihre Preise zu senken, um mithalten zu können. Am Ende der Auktion gewinnt der Anbieter mit dem niedrigsten Gebot.

Bei niederländischen Rückwärtsauktionen bestimmt der Käufer. Ein niedriger Einstiegspreis wird schrittweise um einen festgelegten Betrag oder Prozentsatz erhöht, bis ein Lieferant annimmt. Auktionen dieser Art haben ein festgelegtes Zeitintervall.

Japanische Rückwärtsauktionen erhöhen den Wettbewerb unter den Lieferanten. Der Einstiegspreis liegt am Anfang der Auktion über dem erwarteten Einkaufspreis und fällt in regelmäßigen Abständen. Die Lieferanten müssen jede neue Preisstufe akzeptieren, bis am Ende nur noch einer übrig bleibt.

Demo anfordern

Rentabilitätssteigerung und Wachstum: Warum die größten Marken der Welt Coupa vertrauen.

Ihr Chat mit Coupa

Bereit für ein umfassendes Spend Management mit der führenden KI-Plattform?