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AstraZeneca: Einkauf mit Coupa auf den Punkt gebracht

Bei AstraZeneca sollen sich die Forscherteams ganz auf ihre Arbeit im Labor konzentrieren können. Ein kompliziertes Procure-to-Pay-System kann das Unternehmen deshalb nicht gebrauchen. Deshalb sorgt AstraZeneca mit Coupa für unkomplizierte und schlanke Prozesse.

Film ab! Case Study

Unternehmensübersicht

AstraZeneca ist ein Pharmaunternehmen, das lebensrettende Medikamente für Patienten auf der ganzen Welt entwickelt.

Hauptsitz

Cambridge, Großbritannien

Kundenwebseite

https://www.astrazeneca.com/

Value as a Service

10 Mrd. USD

verwaltete Ausgaben

97 %

strukturierte Ausgaben

50 %

mehr E-Rechnungen

Herausforderungen

Ein veraltetes System gestaltete den Einkauf schwierig. Die Folge: geringe Akzeptanz bei den Beschäftigten und fehlende Ausgabendaten.

Umfangreiche Fehlersuchen und manuelle Dateneingaben trieben die Kosten für Genehmigungen und die Bearbeitung von Rechnungen in die Höhe.

Da nur wenige Lieferanten mit dem alten System umgehen konnten, verbrachte die Buchhaltung viel Zeit damit, Fragen zum Zahlungsstatus zu beantworten.

Lösungen

Procure-to-Pay

Coupa Spend Analysis

Coupa Advantage Supplier Portal

Ergebnisse

Der eigens eingerichtete Coupa Supplier Hub mit einem breiten Angebot bietet ein Einkaufserlebnis, das an Amazon erinnert. Dadurch erhöhte sich die Nutzerakzeptanz und die Genehmigungsquote liegt heute bei fast 100 %.

Dank automatisierter Genehmigungsabläufe und der elektronischen Abwicklung von 90 % der Rechnungen fallen weniger manuelle Schritte an, was auch die Betriebskosten senkt.

Dank eines benutzerfreundlichen Lieferantenportals mit immer aktuellen Informationen kann sich die Kreditorenbuchhaltung auf strategischere Aufgaben konzentrieren.